Und so geht's!
Zutaten
ca. 750 g Hokkaido (siehe Tipp 1)
50 ml Hafer- oder Sojacuisine; alternativ Kochsahne mit wenig Fett
1 Zwiebel
2-3 Knoblauchzehen
ca. 250 g Brokkoli (siehe Tipp 2)
400 g (Vollkorn)Spaghetti
Olivenöl
Du brauchst nicht 4 Portionen? Mach trotzdem die ganze Menge und friere die übrig gebliebene Sauce ein! So hast du eine frische Pastasauce jederzeit bereit. Den Brokkoli kannst du frisch zubereiten, wenn du einen TK-Vorrat hast.
Gewürze nach Belieben
Muskatnuss
Paprikapulver
Hefeflocken
Pfeffer
Salz
Tipp 1:
Natürlich funktioniert das Rezept auch mit anderen Kürbissorten. Der Hokkaido ist im Alltag nur sehr praktisch, weil er sich recht leicht schneiden lässt und du ihn mit Schale genießen kannst.
Tipp 2:
Tiefkühl-Brokkoli kannst du immer zuhause haben. So fällt es dir viel leichter, das besonders gesunde Gemüse möglichst häufig auf deinen Speiseplan zu schreiben. Bei diesem Gericht sparst du dir so auch das Schneiden und Krümmeln.
Du magst Brokkoli nicht, egal ob TK oder frisch? Auch Blumenkohl, Erbsen oder ein anderes Gemüse eignet sich als Topping für diese Nudeln! Such die dein Lieblingsgemüse aus und bring etwas Abwechslung ins Gericht. Für mehr Proteine können auch Kichererbsen auf dem Teller landen.
Zubereitung
Schneide den Hokkaido in kleine Würfel. Falls du frischen Brokkoli hast, schneide die Röschen ab. Gib das Gemüse auf ein Backblech und gib etwas Olivenöl darüber. Anschließend kommt das Gemüse in den Ofen, wo du es bei 180°C garst, bis es weich ist.
In der Zwischenzeit kannst du die Nudeln kochen sowie Zwiebel und Knoblauch kleinhacken. Zwiebel und Knoblauch anschließend in einem Topf mit etwas Olivenöl glasig dünsten.
Wenn der Kürbis weich ist, püriere ihn gemeinsam mit der Cuisine oder Sahne. Vermische das Püree mit der Zwiebel und dem Knoblauch. Anschließend geht es ans Würzen!
Vermische Spaghetti und Sauce in einem Topf, damit sich diese gut um die Nudeln legt. Richte die Nudeln auf einem Teller an und garniere diese mit dem Brokkoli.
Guten Apptit!